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Kleber & Klebestreifen

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tesafilm Invisible Klebestreifen, 33m x 19mm, HFB

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ArtNr. 4254

tesafilm invisible ist ein hochwertiges Selbstklebeband, das sich hervorragend für die nahezu unsichtbare Papierreparatur eignet.

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Für das Uups! im Büro: Kleber und Klebeband

Es ist eine Binsenweisheit, und doch so wahr: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und wo mit Papier gearbeitet wird, passiert eben auch mal ein Mahleur! Papier hält eine Menge aus, aber wenn ihm etwas passiert, ist guter Rat teuer. Oder eben nicht, denn die meisten Schäden an Papier (von der umgekippten Kaffeetassee mal abgesehen) lassen sich leicht und billig mit Kleber oder Klebeband beheben.

Das fängt mit Klebestiften an, die Kinder schon aus dem Bastelunterricht an der Schule kennen. Klebestifte lassen sich punktgenau einsetzen, sind einfach zu Handhaben - und kleckern nicht. Ihr einziger Haken: Viel mehr als Papier, Pappe oder Filz lässt sich mit ihnen auch nicht kleben. Aber genau dafür sind sie ja auch gemacht! Wer es mit anderen Materialien zu tun hat, muss dann schon auf Universalkleber zurückgreifen; und für ganz hartnäckige Fälle auf Sekundenkleber. Aber Vorsicht: Diese Klebstoffe enthalten in der Regel Lösungsmittel, einige Kunst- und Schaumstoffe nehmen eine solche Behandlung sehr übel. Aber nicht verzagen, denn auch dafür gibt es - wie für viele andere Materialien auch - Spezialkleber. Die muss man aber nicht alle auf Vorrat haben: Für den Alltag genügt eine Tube Universalkleber und für Notfälle ein Fläschchen Sekundenkleber völlig. Übrigens: Wer z.B. ein Poster oder einen Kalender an die Wand hängen will, kann auch das mit Klebstoff erledigen. Aber natürlich nicht mit flüssigem oder Klebestiften: Klebepads bzw. Klebe-Strips halten solche 'Kleinigkeiten' problemlos an der Wand fest - und sind im Gegensatz zu normalem Klebeband praktisch Rückstandsfrei wieder ablösbar. Von der Wand - und vom Poster! Genial, oder?

Klebeband und Klebstoffe

Nun lässt sich nicht jeder Schaden an einem Schriftstück mit Kleber reparieren. Schlicht und ergreifend, weil dafür das Material überlappend verbunden werden muss. Das sieht nicht nur schlimm aus, es ist auch der Lesbarkeit des Dokuments nicht gerade zuträglich. Aber wie klebt man z.B. ein zerrissenes Blatt 'auf Stoß'? Kein Probem, und jeder kennt natürlich die Lösung: Mit Klebeband! Die durchsichtige Folie mit einseitiger Klebeschicht steht über die Rissstelle hinweg und hält sie wie die Naht einer Nähmaschine zusammen. Von der Rückseite geklebt sind die Reparaturstellen dann fast unsichtbar. Klebeband für Bürozwecke gibt es in allen Preiskategorien, und im Privathaushalt kann man da auch mal Geld sparen. Im Büro sollte man aber darauf gefasst sein, dass preisgünstiges Klebeband relativ schnell altert und sich gelblich verfärbt; außerdem spiegelt es oft stark, was Fotokopien erschwert. Je durchsichtiger ein Klebestreifen ist, umso besser: Kristallklare Klebebänder haben hier klar die Nase vorne - und sie sind auch deutlich alterungsbeständiger.

Ähnlich wie Frischhaltefolie haben alle Klebänder eine Eigenschaft gemein: Sie kleben gerne, wo sie wollen, aber nicht immer, wo sie sollen. Das passiert vor allem dann, wenn man mit der losen Rolle hantiert: In der linken Hand das zu klebende Papier, in der rechten die Kleberolle - hm, und wer schneidet das Band jetzt ab? Einfach Abreißen? Eine schlechte Idee, die garantiert schiefgeht; denn die Kunststofffolien sind überaus zäh. Abbeißen? Nein, lieber nicht. Cleverer: Einige kurze Stücke vorab zurechtschneiden und über an der Tischkante fixieren. Dumm dann nur, wenn sich der Streifen komplett am Tisch anlegt und dann dort nicht abzubekommen ist - jedenfalls nicht heil. Die einfache Lösung sind Klebebandabroller, die am Schreibtisch kaum Platz wegnehmen und jederzeit Griffbereit sind. Die Rolle wird eingesetzt, die klebende Folie bis zur Schneideklinge vorgezogen, und dort 'festgepappt'. Durch einen schnellen Griff zwischen Rolle und Klinge lässt sich das Band dann schnell lösen, abrollen, und sicher Schneiden.

Klebebandabroller sollten tatsächlich Masse haben: Leichte Abroller erscheinen bequemer, doch tatsächlich vereinfacht ein hohes Gewicht die sichere Handhabung, weil das Utensil beim Abreißen der Folie nicht verrutschen kann. Gummifüße oder ein Boden aus Moosgummi halten den Abroller sicher an Ort und Stelle - und verhindern ein Verkratzen der Schreibfläche.

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